Energie-Management

Energie-Management

Energie-Management besteht aus Erden, Reinigen und Schützen. Das Ziel dabei ist, unsere Energie zu bewahren und vor Fremdeinflüssen zu schützen.

Erden

Mangelnde Erdung macht unstabil und anfällig für feinstoffliche Fremdeinflüsse. Zum Erden kann man sich vorstellen, wie als Verlängerung der Wirbelsäule und aus den Füssen Anker an Ketten oder Seilen tief in die Erde gehen. Oder man stellt sich Wurzeln vor, durch die nährende und beruhigende Erdenergie in den Körper steigt – bis zu den Fussgelenken, Knien, Becken oder Taille – wie es einem angenehm ist.

Chakren-Reinigung

Es ist selbstverständlich für uns, regelmässig zu duschen und unsere Kleider zu wechseln.

Unser feinstofflicher Körper braucht genauso Reinigung und Pflege! Nur wissen wir vielleicht nicht wie, und wir müssen erst die Fähigkeit dazu entwickeln.

Eine mögliche Art der Reinigung ist, sich jedes Chakra vorzustellen und mit einem weissen Wirbel zu reinigen.

Klassisch sind folgende Farben:

Basischakra: rot

Sakralchakra: orange

Solarplexus: gelb

Herzchakra: hellgrün

Kehlchakra: himmelblau

Drittes Auge: indigo/dunkelblau

Kronenchakra: violett

Es spielt keine Rolle, in welcher Richtung der Wirbel dreht. Beim Reinigen mag man dunkle Flecken bemerken, die weggehen; oder dass z.B. das Orange erst dreckig ist und immer klarer und strahlender wird. Das Gleiche kann anschliessend mit der Aura als Ganzes geschehen. Bei einer sauberen Aura ist es wie mit einem sauberen Zahn: Der Dreck bleibt weniger hängen.

Aufbau von Schutz

Bei solchen Übungen öffnen sich die Chakren und man wird rezeptiv. Dies ist nicht immer erwünscht, also ist es angebracht, die Chakren bewusst wieder zu „schliessen“, bevor man z.B. in die Stadt oder ins Büro geht. Dazu kann man sich vorstellen, wie man für jedes Chakra eine Tür schliesst, für den Solarplexus 3 Türen. Ich stelle mir vor, wie die Chakren zurückschrumpfen, bis sie eine alltagstaugliche Grösse haben. Dasselbe gilt für die Aura; ein Durchmesser von ca. 1m um einen herum mag sich gut anfühlen, in die Erde 2m tief. Jede Person muss für sich selber herausfinden, was für sie stimmig ist.

Anschliessend kann man eine Lichtkugel oder –Ei um sich herum visualisieren. Gut sind reflektierende Farben wie weiss, silbern oder golden. Bestimmte Chakren mögen einen besonderen Schutz brauchen. Bei vielen Menschen ist der Solarplexus besonders empfindlich, der bekommt dann eine Extrakugel.

Es ist auch hilfreich, sich mit einem Lichtwesen (z.B. Erzengel Michael oder Jesus Christus) zu verbinden, sich für seine Energie zu öffnen und es um Schutz zu bitten.

Heikel sind Stadtbesuche, Flug- und Eisenbahnreisen, Konzerte, Kirchen, Spitäler, Restaurants – überall, wo viele Menschen zusammenkommen und sich Auren vermischen.

Ebenso macht einen die emotionale Verbindung zu Verwandten, zum Partner oder zu Freunden verletzlich. Es kann nötig sein, ihnen gegenüber einen Extraschutz aufzubauen – so paradox das klingt.

Feinstoffliche Raumreinigung für Zimmer, Wohnungen, Häuser

Es ist ratsam, auch Räume atmosphärisch zu reinigen. Erst eine Grundreinigung, dann eine regelmässige Reinigung, so wie man das beim Putzen auch macht.

Dazu kann man sich Erzengel Michael vorstellen, wie er mit seinem Lichtschwert die feinstofflichen „verhangenen Wolken“ durchschneidet und die Sonne wieder durchkommt.

Oder man kann ein Kristallpendel kreisen lassen und es darum bitten, dass es jegliche dichte Energien aufnimmt. Edelsteinpendel nehmen Energien auf, weil sie leben. Sobald das Pendel mit Kreisen aufhört, ist der Raum sauber. Um das zu beschleunigen (es kann schon mal ein paar Minuten dauern) stelle ich mir die violette Flamme vor, die sich von den Unreinheiten im Raum nährt und diese verbrennt. Anschliessend das Pendel unter fliessendem Wasser waschen.

Metallpendel nehmen keine Fremdenergien auf und sind deshalb fürs „normale“ Pendeln besser geeignet.

Spezielle Raumsprays für die Atmosphärenreinigung sind ebenfalls hilfreich (z.B. „White“ von Aura Soma).

Nach jeder Sitzung reinige ich meinen Arbeitsplatz sowie das Sofa nach dem Fernsehschauen mit meinem Lapislazuli-Pendel.

Nach Sue Allen: Spirit Release. A Practical Handbook. Winchester, GB, 2007.

 

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